Prioritäten bei der eLearning Datenschutzschulung
Sicher ist es nicht Absicht, alle Mitarbeiter zu Datenschutzbeauftragten auszubilden. Das ist zu aufwändig und kostet zu viel kostbare Zeit.

Es geht nicht darum, das weite Feld des Datenschutzes zu erklären, sondern die konkreten Zuständigkeiten im Unternehmen und die Punkte, bei denen Mitarbeiter an den Datenschutz denken und mitunter schnell handeln müssen.
Fokussierung der Schulung auf das Wesentliche
Zwar ist Datenschutz ein Thema, das immer mehr in den Focus des öffentlichen Interesses rückt, gleichzeitig bleibt wenig Zeit für die Schulung. Wir wollen dabei nicht oberflächlich werden und erklären Hintergründe und Grundbegriffe, vermeiden im e-Learning aber die langatmige Ausflüge in die Tiefen des Datenschutzes.
Anpassung der e-Elearning-Inhalte an die konkrete Situation
Es hilft nicht, wenn in der Datenschutz-Schulung drinsteht „konsultieren Sie Ihren Datenschutzbeauftragten“ – wenn offen bleibt wer das ist und wie er/sie zu erreichen ist.
Unsere Inhalte sind flexibel anpassbar an die konkreten Bedürfnisse in Ihrem Unternehmen. Sie erhalten keine Standard-Schulung, sondern einen Klon dessen, den wir für Sie an den wichtigsten Punkten an Ihr Unternehmen anpassen. Z.B. mit konkreten Namen und Kontaktdaten und Links in Ihr Intranet. Sie können kürzen ebenso wie Zusatzinfos hinzufügen, wie etwa Links zu Verfahrensanweisungen etc.
Konkrete eLearning-Inhalte Datenschutz
Alle Inhalte sind auf Ihre konkreten Bedürfnisse einfach und schnell anpassbar,
entweder durch uns oder durch Sie selbst.
Hier stellt sich der Datenschutzbeauftragte vor und begrüßt die Mitarbeiter. Gerne mit Bild und Kontaktdaten. Ebenso die Haupt-Ansprechpartner für Datenschutz im Unternehmen. Vielleicht auch ein kurzer Gruß des Sponsors, also des Geschäftsführers oder des zuständigen Vorstands.
Kurze Einführung in den Datenschutz. Oft wird Datenschutz als trocken und langweilig empfunden. Warum das nicht so ist, warum es jeden angeht und niemand wirklich darauf versichten wollte.
Unterscheidung von Datenschutz und Datensicherheit bzw. IT-/Informationssicherheit: oft wird Datenschutz mit "Schutz von Daten" gleichgesetzt und als Sache der IT-Abteilung gesehen. Warum das so nicht richtig ist, was die Unterschiede sind und warum es beides braucht.
Weil Datenschutz nur personenbezogene Daten schützt, nicht aber z.B. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, ist diese Abgrenzung erforderlich.
Wann darf ich eigentlich Daten verarbeiten? Wann brauche ich eine Einwilligung und wann nicht?
Z.B. Datensparsamkeit und Zweckbezogenheit – was hat es damit auf sich? Und wo konkret muss ich das beachten?
„Der Typ fragt nach seinen Daten – spinnt der?“ – „Nein, der darf das.“
… und andere möglich Anfragen, die auftauchen können. Wie ist damit umzugehen? Und warum sollte es schnell gehen?
Wann dürfen Daten eigentlich weitergegeben werden? – Ist die Muttergesellschaft eigentlich „Familie“? Und was ist mit Dienstleistern oder Behörden?
Klingt eigenartig: aber die meisten Unternehmen übermitteln Daten in die USA: ob bei Microsoft, Google, Apple, Amazon oder bei irgendwelchen Webe-Services auf der Webseite. Aber geht das einfach so? – Nein
Was passiert, wenn es mal schiefgeht? Was könnte passieren? -
Findet niemand so wirklich schön!
Datenschutzverstöße können teuer werden! Und werden Sie zunehmend auch!
Auch mangelnde Datenschutzschulungen können teuer werden!
Wann sollten Sie Ihren Datenschutzbeauftragten einschalten?
Spoiler: erst mal ruhig bleiben. Aber was dann?
Und: warum es schnell gehen muss (Meldepflichten!)
Konfigurierbarer „Multiple-Choice“-Test mit Verständnis-Fragen.
Üblicherweise müssen 8 von 10 Fragen richtig beantwortet werden, um das Teilnahmezertifikat zu erhalten.